Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Nachfolgende AGB sind Bestandteil der Anmeldung für Kurse / Workshops / Ausbildungen und anderen Dienstleistungen bei Katrin Franzke.
§1 Allgemeine Bestimmungen
Mit der Annahme eines Angebots von Katrin Franzke akzeptiert der Teilnehmende die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die AGB sind Vertragsbestandteil und gelten als anerkannt, auch stillschweigend anerkannt, auch wenn der Vertrag nicht über das Internet zustande kommt (z. B. im Falle einer kurzfristigen Anmeldung), Nebenabreden gelten nur mit schriftlicher Bestätigung als anerkannt. Mündliche Aussagen sind grundsätzlich unverbindlich.
§2 Anmeldung
Die Teilnahme an Kursen und anderen gewünschten Leistungen wird durch die Anmeldung über die Webseite wirksam. Die Anmeldungen werden in Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Kursgebühr wird vollständig vom Teilnehmenden im Voraus per Überweisung bezahlt, damit ist der Kursplatz verbindlich gesichert.
Am Ende jedes Präventionskurses erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebestätigung, die bei den gesetzlichen Krankenkasse eingereicht werden können, um die Kosten ganz oder teilweise erstatten zu bekommen.
Wichtig: Für eine Erstattung müssen mindestens 80% der Kurstermine wahrgenommen werden! Präventionskurse sind sogenannte „geschlossene“ Kurse, d. h. die Kursinhalte bauen aufeinander auf und Fehlstunden können nicht nachgeholt werden.
§3 Termine
Aktuelle Termine für den gewünschten Präventionskurs bzw. die gewünschte Leistung sind auf der Homepage von Katrin Franzke (www.bodyandmindbalance.de) zu finden. Die Betreiberin, Katrin Franzke behält sich Änderungen bzw. Absagen der Termine aus wichtigem Grund vor. Ein Anspruch auf Ersatz von Arbeitsausfall ist ausgeschlossen.
§4 Zahlungsbedingungen
Der zu zahlende Rechnungsbeitrag ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig, zahlbar durch Überweisung. Die zu verwendende Bankverbindung befindet sich auf der Rechnung.
Die Kursgebühren werden anerkannt, unabhängig davon, ob eine Erstattungsstelle diese nicht oder nur teilweise erstattet. Um eine eventuelle Erstattung muss sich der Kursteilnehmende selbst kümmern.
Die Kosten für die Präventionskurse werden von den meisten gesetzlichen Krankenkassen ganz oder teilweise übernommen, da die Kurse alle nach §20 SGB von der „Zentralen Prüfstelle für Prävention“ zertifiziert sind. Die genauen Modalitäten sind nicht einheitlich geregelt und bestimmt jede Krankenkasse selbst - bitte selbstständig darüber informieren. In der Regel werden bis zu zwei Kurse pro Jahr unterstütz.
§5 Haftung
Die Kursleitung schließt jegliche Haftung für Schäden an Teilnehmenden aus, die wegen Nichtbeachtung der AGB, durch Fehlverhalten oder Fahrlässigkeit des Teilnehmenden entstehen. Sämtliche Aussagen beruhen auf dem aktuellen Wissen- und Kenntnisstand. Da es zu einigen Themen unterschiedliche Lehrmeinungen gibt, kann nicht gewährleistet werden, eine allgemein gültige Aussage getroffen zu haben.
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§6 Änderungen der AGB, Leistungsbeschreibung, Preise
Änderungen der Leistungsbeschreibung oder Preise werden den Teilnehmenden schriftlich auf der Internetseite bzw. per E-Mail mitgeteilt. Die AGB sind für jeden Teilnehmenden im Impressum einsehbar.
§7 Stornierung
Eine Stornierung einer Leistung bzw. eines geschlossenen Kursblocks (z. B. ein Präventionskurs) hat in schriftlicher Form, per E-Mail und über die Webseite zu erfolgen.
Bei Absagen bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird die Kursgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 15,- € zurückerstattet.
Bei einer späteren Stornierung wird die Kursgebühr einbehalten. Es besteht die Möglichkeit, dass der Teilnehmende einen Ersatzteilnehmenden benennt. Diese Person muss geeignet sein.
Katrin Franzke behält sich das Recht vor, einen Kurs, Workshop oder eine andere Leistung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl oder höherer Gewalt abzusagen. Sollte eine Leistung seitens des Anbieters abgesagt werden müssen, wird umgehend die komplette Gebühr zurückerstattet, weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.
Für etwaige Nachholtermine infolge Verhinderungen der Kursleitung bei ausgefallenen einzelner Kurseinheiten in einem geschlossenen Kursblock aus mehreren Kurseinheiten (z. B. ein Präventionskurs), stellt die Kursleitung einen Ersatztermin zur Verfügung. Der Termin wird von der Kursleitung bekannt gegeben. Sollte der Teilnehmende an diesem Ersatztermin verhindert sein oder aus anderen Gründen nicht teilnehmen können, besteht kein weiterer Anspruch auf Ersatzleistungen (Rückerstattung der Kursgebühr) oder Nachholen der Kurseinheit.
Kann ein Teilnehmender aus persönlichen Gründen an einer offenen Kurseinheit oder anderen Leistung nicht teilnehmen, kann der Teilnehmende die Stornierung bis spätestens 24 Stunden im Voraus über die Webseite selbstständig vornehmen. Ist dies gewährleistet, so kann die offene Einheit an einem anderen Termin neu vereinbart werden. Bei Workshops gilt eine kostenfreie Stornierungsfrist von 48 Stunden im Voraus.
Wird eine Absagen seitens des Teilnehmenden weniger als 24 Stunden (48 Stunden bei einem Workshop) im Voraus mitgeteilt, so gilt die Leistung bzw. die offene Kurseinheit als teilgenommen. Es besteht kein Anspruch auf Ersatzleistungen oder Nachholen der Kurseinheit.
§8 Urheberrecht
Die durch den Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht für den kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei bekanntwerden von Rechtsverletzungen werde ich derartige Inhalte umgehend entfernen.
§9 Salvatorische Klausel
Sollte eine Klausel dieser Vertragsbedingungen unwirksamsein, berührt sie nicht die Gültigkeit der anderen Klauseln. Ist eine Klausel dieser Bedingungen nur zu einem Teil unwirksam, so behält der andere Teil seine Gültigkeit. Die Vertragsparteien sind angehalten eine unwirksame Klausel durch eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Vertragsbedingungen möglichst nahe kommt